Die Freiverlorensuche ist fester Bestandteil bei der Dummyarbeit und der Jagd. Damit gehört sie auf jeden Fall zur Ausbildung eines Retrievers dazu. Aber auch als Freizeitspaß für Hunde aller Rassen und jeden Alters ist diese Art der Beschäftigung eine sinnvolle Auslastung.
Für den ambitionierten Hundeführer eines Retrievers gehört die Freiverlorensuche einfach dazu. Für den Hund selbst, ist es wohl die spannendste Arbeit, denn hier kann er seine Fähigkeiten entfalten, selbständig arbeiten und einfach mal zeigen „was er drauf hat“ 🙂
Aber auch andere Hunde setzen gerne ihre Nase ein. Und da man die Suche ganz einfach anpassen kann, ist sie für Hunde jeder Größe und jeden Alters geeignet. Gerade die Nasenarbeit fordert die Hunde sowohl körperlich, als auch mental.
Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. In diesem Video erkläre ich einige Grundlagen, die gleichermaßen Bedeutung haben, ob Ihr Eurem Hund nur einen interessanten Spaziergang bieten oder ihn zur wirklich großen Suche ausbilden wollt. Natürlich liegt dabei das Hauptaugenmerk auf der Dummyarbeit. Aber schaut selbst …
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2 Kommentare zu „Freiverlorensuche – Grundlagen“
wer kann mir erklären,Wind,Windrichtung,auslegen der Dummys und worauf istb zu achten?
vielen dank
Wenn man die ersten Schritte macht, sollte das Gelände so klein und so einfach sein, dass der Hund zwar mit der Nase suchen muss aber Wind noch keine Rolle spielt. Das wird erst später wichtig, wenn das Gelände weiträumiger und schwieriger wird. Und da dies nicht in zwei Sätzen erklärt ist, wurde dies in diesem Video Grundlagen und den ersten Schritten zunächst einmal weggelassen.