Regenlücken-Tour

In der letzten Zeit hat es fast nur geregnet, gestürmt und gewittert. Diesen relativ schönen und fast trockenen Tag der letzten Wochen habe ich direkt genutzt. Ohne große Vorbereitung sind wir zu einer Tour durch den Hürtgenwald aufgebrochen.

Durch die vielen Regentage waren viele Nebenwege in einem schlechten Zustand und so waren wir hauptsächlich auf den großen Wegen unterwegs. Allerdings hat es uns doch das ein oder andere mal auf Waldwege verschlagen, die sonst nur von Forstbetrieben und Jägern genutzt werden. Die waren entsprechend schlammig und machten unser Vorankommen nicht einfach. Gerade bei solchen Wegen kamen über längere Strecken einige Höhenmeter zusammen, die ganz schön anstrengend waren.

Mit einer Snack-Pause zwischendurch, bei der wir etwas Kraft getankt haben, ging es dann aber wieder. Und so konnten wir doch gute 10 Kilometer verbuchen, die teils durch unwegsames Gelände gingen. Penny war als Vierläufer natürlich klar im Vorteil. Zudem hat sie ein Energie-Reservoir, welches scheinbar nie leer wird.

Eine schöne Tour in einer teils neuen Ecke mit einer Pause nach Bushcrafting-Art. Besser kann man eine Regenlücke nicht nutzen.

 

 

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