Dummytraining – August 2016

Heute waren Penny und ich mal wieder im Wald. Diesmal allerdings zu einer reinen Dummytour.

Auf dem Plan standen einige Aufgaben zum Handvertrauen. Hiermit wollte ich festigen, dass Penny sich genau zu dem Dummy schicken lässt, welches ich ihr anzeige. Und zwar auch dann, wenn es wo anders spannender erscheint und dies auch nach einem längeren Zeitraum. Beides Voraussetzungen, um Penny stabil auf Vollblinds schicken zu können.

Dazu haben wir zunächst 3 Vertrauensstellen in verschiedene Richtungen aufgebaut, um dort Memories abzulegen, die später gearbeitet werden sollten.

Nachdem wir weitere Aufgaben trainiert hatten, sind wir wieder zurückgekehrt und haben alle drei Memories abgearbeitet. Das hat problemlos funktioniert. Penny ließ sich ohne Zögern schicken und hat alle Dummies zügig reingeholt.

Bei der zweiten Aufgabe wollte ich gezielt erreichen, dass sich Penny bei zwei Dummies auch zum „stilleren“ Dummy schicken lässt. Dies war ein Memory in größerer Entfernung, was ohne großes Aufsehen ausgelegt wurde. Dann gab es ein Mark mit etwas mehr Rambazamba und dies auch noch in einem spannenden Gelände. Auch das hat gut funktioniert. Penny holte ohne Zögern zunächst das Memory, bevor sie dann in die freie Arbeit auf das Mark durfte.

Natürlich gab es noch mehr Aufgaben. Und Penny hatte mal wieder viel Spaß dabei.

Bei allen Aufgaben gab es Hilfestellungen. Denn es ging hier nicht darum einen Leistungsstand abzufragen oder Grenzen auszutesten, sondern darum das Handvertrauen mit einem bestimmten Zweck aufzubauen. Das werden wir zukünftig noch weiter festigen. Wenn alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, wird sich Penny dann problemlos auf Vollblinds schicken lassen und wird sich nicht mehr so schnell von Verleitungen ablenken lassen.

 

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2 Kommentare zu „Dummytraining – August 2016“

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