Gerade jetzt, wo die Tage wieder länger werden und für die meisten wieder mehr Unternehmungen mit dem Hund anstehen, steigt natürlich auch das Risiko, dass etwas passiert. Natürlich hoffen wir alle, dass unseren Fellnasen nichts zustößt. Aber falls doch, ist es gut, wenn man darauf eingestellt ist. Einmal mehr habe ich einen Erste Hilfe Kurs für den Hund besucht, um mein Wissen zu erweitern, aufzufrischen und zu vertiefen.
Neben dem Erkennen von Notsituationen und allgemeingültigen Maßnahmen wurden auch alle klassischen Gefahren und Verletzungen angesprochen. Am besten ist natürlich, wenn man die Gelegenheit wahrnehmen kann, solch eine Situation von vornherein zu vermeiden. Und falls sie doch auftritt, ist es gut zu wissen, was zu tun ist.
Neben der Theorie, die sehr kurzweilig gestaltet wurde, gab es dann noch die Praxis. Hier erfuhren die Hundeführer wie man Atmung, Herzschlag, Puls und Durchblutung feststellen kann. Und dank eines mit Leckereien gefügig gemachten Models, konnten auch Ohren- und Pfotenverband live demonstriert werden. Danke an dieser Stelle an die geduldige Fellnase und die Hundeführerin.
Ich kann nur jedem raten sich bei seinem Tierarzt oder seiner Hundeschule zu informieren und an einem solchen Kurs teilzunehmen. Es kostet nicht viel und es dauert nicht lange, kann dem Hund aber im Fall der Fälle das Leben retten.
Danke an Frau Dr. Pia Rizgalla-Kessel, die den Kurs sehr interessant und kurzweilig gestaltet hat und Danke an die Hundeschule Vom Maibusch für die Organisation