Diesmal sollte es eine etwas längere Tour werden. Wohin genau oder welchen Weg entlang, das hatte ich nicht geplant und wollte den Zufall entscheiden lassen, welche Wege ich während der Wanderung einschlage. Also ging es mit Penny, Dummy und Ausrüstung für ein kleines Lager in den Hürtgenwald. Eine Gegend, die ich bisher noch nicht kannte.
Der Weg hat sich gelohnt. Von breiten Waldwegen, bis hin zu schmalen Pfaden, Tannen- und Laubwald, Wiesen, Anstiege und Abhänge, diese Tour hatte wirklich etwas zu bieten. Auch waren wir im Tal der Biber, welches seinem Namen alle Ehre macht. Es müssen so einige Biber sein, die einen langsam fließenden Bach mit einem halben Dutzend Dämmen immer wieder aufstauen und so große Flächen mitten im Wald fluten. Auch das viele Totholz und die eindeutigen Bissspuren deuten darauf hin.
Der Lagerbau verlief zwar etwas suboptimal, dennoch bot uns das Minilager Schutz vor kurzen Schauern. So konnten wir eine schöne Pause machen und etwas Energie für den zweiten Teil unseres Weges machen.
Kommt mit, wenn Ihr Lust habt.
2 Kommentare zu „Im Tal der Biber“
Immer wieder schön zuzuschauen!
Danke Dir. Freut mich, dass Du dabei gewesen bist 🙂